Vom 16. bis 18. September 2025 nahm das Team des Projekts eduBayernIAM am Herbstreffen des Arbeitskreises Identity und Access Management (AK IAM) in Konstanz teil.
Bereits am Vorabend des ersten Tages reisten wir an und nutzten ein gemeinsames Abendessen zum kollegialen Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Hochschulen.
Unter Anderem bot das Programm des Treffens erneut eine Vielzahl spannender Beiträge aus dem Bereich des föderierten Identitätsmanagements:
- PuK – Personen- und Kursverwaltung – Oliver Bläse (Universität Marburg)
- LDAP Attribute Options – Arthur Lackner (Universität Bonn)
- MFA an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg – Frank Schreiterer (Universität Bamberg)
- Die edu-ID – Thorsten Michels (RPTU)
- Die Arbeitsgruppe FIM4R und ihr Impact – Peter Gietz (DAASI International)
- Alles ist relativ und meta – Zuordnungen am Beispiel midpoint – Gabriel Guckenbiehl (Uni Duisburg-Essen)
- Lightning Talks zum Thema Deutschlandtickets – Einstieg: Marius Fuchs (Uni Würzburg)
- Praxisbeispiel SCIM – ein kleiner SCIM-LDAP-Translator und wo unsere Fallstricke waren – Gabriel Guckenbiehl (Uni Duisburg-Essen)
Im Mittelpunkt standen insbesondere die Themen Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA), Standardisierung von Attributen, sowie die Entwicklungen rund um die edu-ID und die FIM4R-Initiative, die den internationalen Austausch zu Forschungsinfrastrukturen fördert.
Nach einem intensiven ersten Veranstaltungstag nahmen wir abends an einer Stadtführung durch Konstanz teil. Die Führung bot interessante Einblicke in die Geschichte der Stadt und sorgte für einen angenehmen Ausgleich zum fachlichen Programm. Anschließend ließen wir den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen in geselliger Runde ausklingen.
Am zweiten Tag folgte der Abschluss des Treffens mit weiteren Diskussionen und einem Ausblick auf künftige Entwicklungen im Bereich Identity und Access Management.
Das Treffen in Konstanz bot wertvolle Impulse für das Projekt eduBayernIAM, insbesondere im Hinblick auf technische Standards, föderierte Architekturen und die Zusammenarbeit mit bundesweiten Initiativen wie der DFN-AAI und der edu-ID.
Ein herzlicher Dank gilt den Organisatorinnen und Organisatoren des Arbeitskreises IAM sowie der Gastgeberhochschule in Konstanz für die hervorragende Planung, den reibungslosen Ablauf und die angenehme Atmosphäre während der gesamten Veranstaltung.
